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Erfolge bewegen durch Wingwave Coaching...

Wingwave - ein Leistungs- und Emotions-Coaching führt in wenigen Sitzungen:

 

Zum Abbau von Leistungsstress (z.B.: Spannungen im Team - Ängsten wie Flugangst, Höhenangst, etc., Phobien, Panikattacken - Rückschläge auf dem Weg zum Ziel oder bei körperlichem Stress wie Schlafmangel, Rampenlicht, Überforderung, etc.). Man fühlt sich durch die rasche Stabilisierung der inneren Balance schnell wieder energievoll, innerlich ruhig und konfliktstark.

 

Zur Steigerung von Kreativität, überzeugende Ausstrahlung, positive Selbstmotivation, Ziel-Visualisierung und für die mentale Vorbereitung auf die Spitzenleistung (wie einen wichtigen Auftritt oder Sportwettkämpfe).

 

Die Verwandlung von Leistungseinschränkenden Glaubenssätze in Ressource-Beliefs. Von besonderer Bedeutung ist hier das Auffinden von Euphorie-Fallen im subjektiven Erleben, welche langfristig die innere Welt allzu erschütterbar machen könnten. Das Ziel ist eine emotional stabile Belief-Basis und persönliche Glaubenssätze, die auch anspruchsvollen mentalen Belastungen standhalten.

 

Man fühlt sich durch die rasche Stabilisierung der inneren Balance schnell wieder energievoll, innerlich ruhig und konfliktstark. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Klienten horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen - anders als beim fixierten Blick - deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus. Beispielsweise wird auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn aktiviert und verbessert die Vernetzungsleistung – genannt Konnektivität - zwischen den Gehirnhälften und verschiedenen Gehirnarealen. Die "Motion" der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves". Alternativ zum „Winken“ arbeitet der Coach für den Prozess-Flow manchmal auch mit bilateralen Tönen oder leichten Klopftechniken, die man „Tappen“ nennt. Wingwave-Coaching ist ein geschütztes Verfahren.

 

Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

Im Wingwave vereinen wir:

- Alternierende, Bilaterale Gehirnstimulation,

wie wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen) mit auditiven oder taktilen links-rechts-Impulsen

 

- Neurolinguistisches Coaching

Sprache wird als gehirngerechter Coaching-Kompass auf dem Weg zum Ziel eingesetzt

 

- Myostatiktest

der Muskeltest zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen

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Erklärvideo Wingwave

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Beim Myostatiktest bildet der Klient zwischen Daumen und Zeigefinger (auch andere Kombinationen sind möglich) einen festen Muskelring, der beim Test durch den Coach mit maximaler Kraft gehalten wird. Wingwave-Coaches nutzen diesen Test als "Kompass" im Coaching-Prozess für das Auffinden von Stressoren, welche die mentale/ emotionale Balance des Klienten stören/irritieren und die Überprüfung des Prozesses. Ein schwacher Muskeltest zeigt mentalen Stress, ein starker Muskeltest hingegen mentale Ressourcen und emotionale Sicherheit an.

Wir nutzen beim wingwave-Coaching den Myostatiktest vor allem deshalb, weil er durch eine wissenschaftliche Studie im Rahmen einer Promotionsarbeit des Diplom-Psychologen Dr. Marco Rathschlag als zuverlässiges Feedback-System bestätigt werden konnte. Hier wurde an der Deutschen Sporthochschule Köln für die Beforschung der Emotions-abhängigen Fingerkraft extra ein Gerät für die objektive Messung des Myostatiktests entwickelt. 

Anders als in der Kinesiologie oder beim so genannten Omura-Test (Yoshiaki Omura, ein Akupunktur-Arzt) setzt der wingwave-Coach den Myostatiktest weder für medizinische Diagnosen noch für die Dosierungsfindung von Medikamenten oder medizinisch-therapeutisch ein.

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Der Myostatiktest eignet sich deshalb besonders gut, weil die Handmuskeln im Großhirn eine besonders große Fläche für die neuronale Steuerung & Verarbeitung von Motorik & Sensorik einnehmen -  siehe Abbildung vom "motorischen Homunculus". Da auch unsere kognitiven und mentalen Prozesse vor allem im Großhirn stattfinden, teilt sich mentaler Stress besonders schnell im Handmuskel mit. 

Bedeutung des Namens Wingwave

  • wing – steht für die Metapher vom Flügelschlag des Schmetterlings, der das ganze Klima auf dem nächsten Kontinent verändern kann

  • wave – bezieht sich auf den englischen Begriff „brainwave“, was so viel bedeutet wie „Geistesblitz“, „tolle Idee“, „guter Einfall“

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